Die Dokumentation bezieht sich auf das Service Pack 2 für die Büroanwendung, die ab 2009 verfügbar sein wird. Außerdem will Microsoft in einer ähnlichen Dokumentation aufzeigen, wie Office Open XML künftigen Office-Versionen implementiert werden soll.
Diese Informationen stellt Microsoft kostenlos zur Verfügung. “Dies ist ein extrem wertvoller Beitrag zur Erreichung fundierter, praktischer Interoperabilität zwischen Anwendungen”, erklärt Sandra Schäfer, Leiterin Interoperabilitätsstrategie bei Microsoft Deutschland. Mit diesem Schritt wolle Microsoft die Interoperabilität mit anderen Herstellern erhöhen.
Offenbar richtet sich Microsoft auch an Anwender der öffentlichen Hand. “Mit der Unterstützung von ODF v1.1 in Microsoft Office 2007 geben wir Einrichtungen der öffentlichen Hand die Wahlfreiheit, unter den XML-basierten Dokumentenformaten dasjenige einzusetzen, das ihren Anforderungen am besten gerecht wird”, ergänzt Michael Grözinger, National Technology Officer bei Microsoft Deutschland.
In den Implementierungshinweisen berät Microsoft bei der Implementierung eines Standards. Dabei sollen mehrdeutige Situationen möglichst ausgemerzt werden. Dies gelte auch für Zusatzdaten und Variationen, wenn Kunden aufgrund besonderer Anforderungen Abweichungen vom Standard benötigen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.