Diese effizienten und etablierten Kommunikationstechniken und Gadgets will diese Gruppe auch im Business-Alltag nicht missen. Das stellt CIOs und ihre Abteilungen vor ganz neue Herausforderungen.
Insgesamt sind laut einer Studie von TNS Infratest www.tns-infratest.com/ insgesamt rund zehn Millionen Deutsche – davon 90 Prozent unter 33 Jahren – mobil im Internet aktiv. Um jungen, engagierten Mitarbeitern in den kommenden Jahren eine attraktive IT- und Kommunikationsumgebung bieten zu können, lohnt es sich, deren Nutzungsgewohnheiten genau zu studieren. Interessant ist beispielsweise, dass diese Nutzergruppe eine Reihe von Anwendungen mobil einsetzt, von denen viele bislang annahmen, sie seien nur am heimischen PC sinnvoll.
Soziales Networking per Smartphone zählt hier längst nicht mehr zum Randphänomen. Carrier wie Vodafone, T-Mobile und O2 etwa bieten mit Facebook Mobile eine an die Handynutzung angepasste Version der beliebten Networking-Plattform. Laut Unternehmensangaben greifen derzeit über 15 Millionen aktive Nutzer weltweit mobil darauf zu.
Hat sich diese “Generation Y” in der Office-Welt etabliert, gelten auch dort neue Regeln. Denn junge Mitarbeiter, die heute in ein Unternehmen einsteigen, verlangen dort die gleiche Telekommunikationsinfrastruktur wie daheim. So wollen die vernetzen Kollegen von heute ihre Social Network Community nicht missen und können sich einen effektiven Büroalltag ohne die schnelle Rückfrage per Chat kaum mehr vorstellen. Gerade die mobilen Mitarbeiter wollen auch unterwegs wie gewohnt auf den Firmenserver zugreifen, E-Mails checken, Kontakte und Kalenderdaten aktualisieren und idealerweise auch mit wenigen Tastendrücken die mobile Kommunikations-Infrastruktur ihres Arbeitgebers nutzen.
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Sicherheit und Firmengeheimnisse
Die Kommunikation und weltweite Vernetzung ist ja in Ordnung und fördert das gemeinsame Miteinander. Aber was soll eine Person machen, die bei den meisten Entscheidung erst einmal sein Netzwerk fragen muß. Am besten über Google oder Facebook, wo die Firmeninformationen sicher aufgehoben sind. Generation Y ist leider gewohnt ohne Nachzudenken alles mit Gott und der Welt zu teilen. Das ist aber in einer Firma nicht wirklich gewünscht.
Muß man denn allem Neuen bedingungslos nachrennen.
Ich glaube nicht, daß man alles 1:1 übernehmen kann, aber als richtungsweisend sicher zu verstehen.
Auf die Sicherheitsabteilungen wérden viele Schulungen zukommen.
bully