So wurde beispielsweise das Administrations- und Installations-Tool YaST aktualisiert und verbessert. Aktualisiert wurden zudem die Desktops Gnome und KDE. Auch die Anwendungen Firefox und OpenOffice wurde im Rahmen der neuen Version optimiert.
Geändert hat sich auch die Lizenzpolitik. So wird in OpenSuse dem Anwender nur noch eine Lizenzvereinbarung angezeigt. Dieser muss der Anwender jedoch nicht mehr zustimmen. Denn die Distribution enthält keine proprietären Komponenten mehr. Das bedeutet, dass bestimmte Programme nicht mehr auf der OpenSuse-DVD enthalten sind, diese können jedoch manuell vom Nutzer nachinstalliert werden.
Als Linux-Kernel kommt nun Version 2.6.27.7 zum Einsatz. Die Desktopumgebung Gnome liegt in Version 2.24.1, KDE in den Versionen 4.1.3 und 3.5.10 vor. Letztere ist wie Xfce 4.4.3 auf der OpenSuse-DVD nun im Auswahlbereich “Other Window Managers” zu finden. Darüber hinaus enthält die Distribution die GNU-C-Bibliothek Glibc in Version 2.9. Eine Liste aller Neuerungen findet sich auf der Projekt-Website.
OpenSuse 11.1 steht ab sofort zum kostenlosen Download in einer 32- und einer 64-Bit-Variante zur Verfügung. Außerdem gibt es auch eine Version für IBMs PowerPC.
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.