Die oft lebensgroßen Krippenfiguren werden mit GPS-Empfängern ausgerüstet und sollen gemeinsam mit versteckten Kameras dabei helfen, die Übeltäter zu entlarven beziehungsweise die oft teuren Figuren wieder aufzuspüren.
Vor allem die Unternehmen BrickHouse Security und Lightning GPS haben sich in US-Kirchenkreisen einen Namen gemacht. Sie verleihen in der Weihnachtszeit GPS-Geräte und Videokameras kostenlos an kirchliche Einrichtungen im ganzen Land. Sobald ein Objekt außerhalb eines festgelegten Radius gelangt, wird Alarm ausgelöst. E-Mails werden an Kirche und das Unternehmen geschickt, das die Ortung übernimmt.
“Der GPS-Empfänger ist so groß wie ein Kartenspiel. Wenn die Figur eine kleine Aushöhlung hat, lässt er sich darin verstecken”, sagt BrickHouse-CEO Todd Morris. In diesem Jahr habe das Unternehmen 70 Anfragen von Kirche erhalten, eine davon aus Neuseeland.
Early Adopter in Sachen Krippen-GPS ist übrigens das Gemeindezentrum der Stadt Wellington bei West Palm Beach. In drei aufeinanderfolgenden Jahren verschwand dort die Jesusfigur – 2007 wurde ein GPS-Empfänger angebracht, seitdem bleibt das Jesuskind brav in seiner Krippe.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…