Schnelltest für das Identity Management

So ermittelte das Kölner Software-Unternehmen xTigo in einer Untersuchung, dass über zwei Drittel der IT-Manager die derzeitige Lage bei der Verwaltung der Benutzerrechte als unzureichend bezeichnen. xTigo hat einen Schnelltest für das Identity Management entwickelt. IT-Verantwortliche sollten demnach diese Fragen beachten:

  • Ist sichergestellt, dass die Benutzerkonten der Mitarbeiter bei Unternehmenseintritten und -austritten, Abteilungswechseln und ähnlichem zeitnah angelegt, angepasst oder gelöscht werden?
  • Haben Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, unmittelbar nach ihrem Ausscheiden garantiert keinen Zugang mehr zu einzelnen Systemen?
  • Sind die Eingaben und erforderlichen Änderungen für das Identity Management jeweils an mehreren Systemen vorzunehmen?
  • Verursacht die Bearbeitung der Mitarbeiterkonten regelmäßig einen hohen manuellen Aufwand?
  • Besteht ein durchgängiger und automatischer Workflow über alle Systeme hinweg?
  • Gibt es häufiger Klagen der Benutzer über verzögerte oder fehlerhafte Rechteverwaltung?
  • Sind in jüngerer Vergangenheit kritische Situationen durch eine unzureichende Rechteverwaltung registriert worden?
  • Ist zu erwarten, dass die Anzahl der in der Benutzerverwaltung zu berücksichtigen Systeme zukünftig steigen wird und somit eine wachsende Komplexität im Identity Management entsteht?
  • Weisen die gesamten Prozesse im Identity Management eine hohe Transparenz und revisionssichere Nachvollziehbarkeit auf?
  • Sind unternehmensweit unterschiedliche und/oder veraltete Identity-Management-Lösungen im Einsatz?
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    Silicon-Redaktion

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