Somit darf sich Siemens von dem 50-Prozent-Anteil, den es an dem Gemeinschaftsunternehmen noch hält, trennen. Der ehemalige Partner übernimmt damit nach neun Jahren Europas größten Hardware-Hersteller zu 100 Prozent.
Dafür zahlt das japanische Unternehmen – wie Anfang November vereinbart – 450 Millionen Euro an die Konzernmutter, die sich unter Peter Löscher auf die Bereiche Energie, Gesundheit und Industrie konzentrieren will. Löscher bemängelte in der Vergangenheit wiederholt, dass Fujitsu Siemens Computers zu wenig Rendite abwerfe.
Jetzt sollen erst einmal in Deutschland 700 Stellen abgebaut werden, um das Unternehmen wieder profitabler zu machen. An den Standorten Augsburg und Sömmerda wurden jedoch Beschäftigungsgarantien ausgehandelt, die noch bis 2010 oder 2012 gelten sollen.
Neben dem Job-Abbau will Fujitsu sich auch im Produktportfolio neu aufstellen. So will man vermehrt Geräte im Premiumsegment anbieten, anstatt mit billiger Massenware auf den Markt zu drängen.
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