Mit einem Wachstum von fast 40 Prozent kamen Notebooks weltweit auf rund 38,6 Millionen Stück, während durch einen Rückgang von 1,3 Prozent 38,5 Millionen Desktop-PCs abgesetzt wurden.
“Der Schwung im Markt für Notebooks hat in der vergangenen Zeit zugenommen, so ist es nicht wirklich überraschend, dass nun mehr Notebooks als Desktop-PC verkauft werden”, sagte Matthew Wilkins, Analyst bei iSuppli. Allerdings sei das für den Computer-Markt ein bedeutendes Ereignis, denn nun beginne das “Zeitalter der Notebooks”.
“Das Notebook ist nicht länger nur ein Computer für den Business-Bereich, sondern ein Gerät für Jedermann”, so Wilkins weiter. Im dritten Quartal sind nach Berechnungen von iSuppli die weltweiten PC-Auslieferungen trotz der Konjunkturabschwächung um 15 Prozent gewachsen und damit höher als erwartet ausgefallen.
An der Platzierung der größten PC-Hersteller änderte sich indessen nichts. Hier lag im angegebenen Zeitraum Hewlett-Packard mit 14,9 Millionen verkauften Computern vor Dell mit 11 Millionen verkauften Geräten und Acer 9,7 Millionen PCs. Dahinter reihten sich Lenovo und Toshiba. Überraschend verlor hingegen Apple knapp einen halben Prozentpunkt und belegte mit 3,2 Prozent Marktanteilen den siebenten Platz.
Für das Jahr 2009 erwartet iSuppli für den gesamten PC-Markt ein Wachstum von 4,3 Prozent gegenüber 2008.
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