Mit Hightech besser durch die Kälte
In Deutschland sollen die Temperaturen in den nächsten Tagen auf bis zu minus 20 Grad fallen. Wintersportfreunde werden diese Aussichten angesichts ebenfalls vorhergesagter Schneefälle freuen und sollten immer daran denken, ein Mobiltelefon bei sich zu tragen.
3. Telefon immer vor Abfahrt aufladen
Damit im Falle eines Falles genügend Energie fürs Telefonieren bereitsteht, sollte das Handy zudem vor der Abfahrt aufgeladen sein. Zu kalt sollten die Geräte auch beim Aufladen nicht sein, denn der Akku speichert bei Kälte weniger Strom als bei Zimmertemperatur. Wichtig ist außerdem, dass das Handy nicht bei hohen Minustemperaturen im Auto deponiert wird. Das Display kann bei scharfem Frost beschädigt werden.
4. Sinnvolles Zubehör nutzen
Mit speziellen Schutzhüllen können Handybesitzer ihre Mobiltelefone vor Schnee und Feuchtigkeit bewahren. Auch ein Headset kann sinnvoll sein. Denn damit lässt sich telefonieren, ohne das Handy aus der wärmenden Innentasche der Jacke nehmen zu müssen. Im Auto sollte möglichst standardmäßig ein Ladegerät für den Zigarettenanzünder mitgeführt werden.
5. Arbeitgeber sollten Home-Office ermöglichen
Zuhause ist man vor Eis und Schnee am besten geschützt. Arbeitgeber sollten ihren Mitarbeitern daher – sofern betrieblich machbar – insbesondere bei gefährlichen Wetterverhältnissen und absehbarem Verkehrschaos eine Tätigkeit im Home-Office ermöglichen. An Akzeptanz bei Arbeitnehmern fehlt es der Telearbeit nicht. Nach einer Befragung des Bitkom wollen rund zwei Drittel regelmäßig zu Hause arbeiten. 50 Prozent der Deutschen wollen an mehreren Tagen in der Woche daheim arbeiten und 17 Prozent ziehen sogar grundsätzlich das Home-Office der Arbeit im Büro vor.