Eine international gesendete SMS schlägt mit umgerechnet 18 Cent zu Buche. Innerhalb des Netzes von T-Mobile USA blieben diese Nachrichten kostenlos. Das Problem trete nur bei den US-Modellen des G1 auf, nicht aber bei den seit November in Großbritannien verkauften Android-Smartphones.
Laut APC Mag müssen Nutzer des T-Mobile G1 bei jedem Auslandsaufenthalt mit unerwarteten Gebühren rechnen. Neben den SMS verursacht auch Daten-Roaming Kosten. Selbst wenn man die UMTS-Nutzung manuell deaktiviert, greift das G1 automatisch bei jedem Anruf und bei jeder SMS kostenpflichtig auf das Internet zu. Um diese Gebühren zu vermeiden, empfiehlt T-Mobile, “das Mobiltelefon in den USA zu lassen”, heißt es in dem Bericht.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…
View Comments
Super Neuigkeit
MAnn, was gibt es hier für brandneue Informationen? Darüber wurde an anderer Stelle schon vor Monaten berichtet.
Vielleicht könnte man hier noch einen Bericht über die erste Mondlandung aufnehmen?
Ich habe das US-G1 und betreibe es im Netz von callmobile. Weder Datenverkehr noch SMS in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Polen.
Außerdem kann man ja mittlerweile auch bei der offiziellen Softwareversion rc30 die englische Version draufspielen, bei der die Nachrichten nicht verschickt werden. Das wird hier aber wahrscheinlich erst in 5-6 Monaten berichtet...