Ein ähnliches Meinungsbild zeigen auch die Praktiker. Sie betonen mehrheitlich die gute Verständlichkeit dieses Ansatzes und glauben, damit die Erfolgsperspektiven der IT-Projekte steigern (62 Prozent) und eine größere Termingenauigkeit erreichen zu können (57 Prozent).
Auch in Sachen Ressourcenplanungen sowie Steuerung und Kontrolle der Projektabläufe glauben die Projektspezialisten bei Prince2 besser aufgehoben zu sein als bei den bisherigen Methoden. Ebenso ist jeder Zweite der Auffassung, mittels Prince2 die Projektbudgets besser einhalten zu können.
“Prince2 etabliert sich offenbar weitgehend im Stillen”, so Kresse. “Trotz der schon beträchtlichen Akzeptanz findet dieses Thema in der öffentlichen Diskussion jedoch kaum Raum”, wundert er sich und sieht deutliche Parallelen zu ITIL. “Auch dieses Regelwerk hatte sich in der Praxis schon längst verbreitet, bevor es eine größere Präsenz in den Fachmedien fand.”
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Ein wesentlicher Vorteil wieso PRINCE2 auch immer mehr bevorzugt wird, ist der vergleichsweise geringe Invest in die Ausbildung gegenüber den anderen Methoden wie PMI, IPMA,etc.