Lenovo hatte 2004 die Computersparte von IBM übernommen. “Auch wenn die Integration mit dem PC-Geschäft von IBM ein Erfolg war, hat das Ergebnis im letzten Quartal unsere Erwartungen nicht erfüllt”, sagte Vorstandschef Yang Yuanqing.
Demnach wird Lenovo weltweit 2500 Angestellte entlassen. In China soll es nach Angaben der Nachrichtenagentur Xinhua jedoch keine Stellenstreichungen geben. Die Volksrepublik ist Lenovos wichtigster Markt – das Unternehmen erzielt dort rund die Hälfte seiner Einnahmen.
Zudem werden Bonus-Zahlungen und langfristige Leistungsprämien für Top-Manager um 30 bis 50 Prozent gekürzt. Außerdem sollen die Geschäftsbereiche China und Asien-Pazifik zusammengelegt werden. Mit den Umstrukturierungen will Lenovo bis zum März 2010 etwa 300 Millionen Dollar einsparen (rund 220 Millionen Euro).
Grund für den Sparkurs sei die sinkende Nachfrage nach Computern, besonders in China, hieß es. Das Unternehmen rechne damit, in den letzten drei Monaten des Jahres 2008 einen Verlust eingefahren zu haben. Die Schritte seien notwendig, um angesichts der Wirtschaftskrise bestehen zu können.
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