Nach Angaben von Panda Security verbreiten sich die Multi-Dropper-Schadcodes über E-Mails mit Anhängen, die zum Beispiel mit gefälschten Rechnungen zum Öffnen oder Ausführen der Datei animieren. Damit installiert sich der Multi-Droppper unbemerkt im Hintergrund, oftmals mit Hilfe eines Rootkits.
Geht der Anwender online, stellt der infizierte Computer eine Verbindung zu verschiedenen Hacker-Domains her, bei denen ganze Malware-Gruppen zentral hinterlegt sind. Die große Gefahr dieser Angriffe liegt demnach darin, dass die normale Erkennung über eine lokale Signaturdatei nicht mehr funktionieren kann.
Der Grund: Die Multi-Dropper können den jeweiligen Code jederzeit mit einem anderen Schadcode der zentral hinterlegten Gruppe austauschen und modifizieren. Dieses permanente Nachladen hat zur Folge, dass der Virenscanner die neuen Patterns noch nicht zur Verfügung hat.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…