Platz 5: Hacker greifen Epilepsie-Website an
Landover, Maryland, 22. März 2008: Hacker haben die Website einer amerikanischen Epilepsie-Gesellschaft geknackt und Besucher dieser Seite auf Internetseiten mit flimmernden Bildern verlinkt. Menschen, die unter der sogenannten fotosensiblen Epilepsie leiden, reagieren sehr empfindlich auf flimmernde visuelle Reize. Einige dieser Patienten erlitten aufgrund der Hacker-Bilder einen epileptischen Anfall.
Platz 4: Laptops der NASA mit Malware infiziert
Internationale Raumstation ISS, 27. August 2008: Die NASA erklärte, dass einige Laptops auf der Raumstation ISS mit Malware infiziert wurden. Diese Malware wird normalerweise benutzt, um die Passwörter der Nutzer von Online-Spielen zu stehlen. Die Laptops wurden bereits im Juli infiziert. Berichte der NASA zeigten, dass dieser Fall nicht der erste seiner Art war. Schon früher gab es ähnliche Sicherheitslücken auf der ISS. Da die Laptops aber nicht an das Netzwerk angeschlossen waren, erlitt das Raumfahrtkontrollzentrum der NASA keinen Schaden.
Platz 3: “Schwarzes Loch Experiment” gehackt
Genf, Schweiz, 13. September 2008: Hacker haben im September das Computernetzwerk der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) angegriffen. Dabei wurden angeblich einige Bereiche des Teilchenbeschleunigers Large Hadron Collider (LHC) geknackt. Die Hackergruppe namens ‘Griechisches Sicherheitsteam’ hat demnach Nachrichten auf der Website des CERN hinterlassen, um die Sicherheitsmechanismen des Netzwerks zu stören.
CERN nutzt den Teilchenbeschleuniger LHC, um mehr über Schwerkraft, schwarze Löcher und Energie im All zu erfahren und um mögliche weitere Dimensionen in unserem Universum zu erforschen.
Page: 1 2
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.