Der zur Raiffeisen-Gruppe gehörende österreichische Rechenzentrumsbetreiber hat bereits im Oktober Interesse an PC-Ware bekundet. Inzwischen soll das Unternehmen 68 Prozent der PC-Ware-Aktien erworben haben.
Wie das österreichische ‘WirtschaftsBlatt’ berichtet, will sich die Raiffeisen Informatik noch in diesem Monat hundert Prozent des IT-Dienstleisters sichern. Dazu werden derzeit 16,50 Euro pro Aktie geboten. Damit würde der Kaufpreis bei etwa 135 Millionen Euro liegen. Dieser Betrag könne sich jedoch noch erhöhen, wie es aus informierten Kreisen verlautete.
Laut Raiffeisen Informatik wolle man die Übernahme ohne Fremdkapital stemmen. Außerdem soll durch die Übernahme in PC-Ware über 36 Millionen Euro neues Kapital gepumpt werden, womit vor allem die Expansion in Europa vorangetrieben werden soll. Die Marke PC-Ware soll fortgeführt werden. Von PC-Ware gibt es derzeit aufgrund eines Stillhalteabkommens keine Stellungnahme. Auch von der Raiffeisen Informatik liegt bisher kein Kommentar vor.
Ausmaß der Gefahren ist umfassender als bisher wahrgenommen und ein handeln dringend erforderlich, warnt Andy…
Merck bringt eine Digital-Trust-Plattform an den Markt. Deren Ziel: höhere Produktsicherheit und Schutz vor Produktfälschung.
Mit dem bevorstehenden Support-Ende für SAP IDM müssen viele Unternehmen ihre IAM-Strategie überdenken, erklärt Moritz…
KI-Trends 2025: Prädiktive KI rückt in den Fokus, autonome KI-Agenten noch nicht realisierbar.
Fraunhofer-Forschende simulieren die Wärmeströme des gesamten Netzes, prognostizieren Lastspitzen und helfen bei der Planung neuer…
Cloud-Trends 2025: Diversifizierung des Cloud-Marktes, Edge Cloud Transformation und Plattform-Compliance.