Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf Quellen bei der Justiz. Demnach soll der Insolvenzverwalter Martin Prager nun drei Topmanager verklagt haben.
Diese sind Alex Liou ehemaliger Finanzchef, David Wang, ehemaliger Geschäftsführer, sowie der Gesamtkonzern-Vize Jerry Wang. Laut Bericht soll Prager von jedem Manager 28 Millionen Euro Schadenersatz fordern.
Zudem könnten weitere BenQ-Manager vor Gericht zitiert werden, derzeit ist aber noch nicht bekannt, wer noch von Prager verklagt werden könnte.
Der Insolvenzverwalter geht weiterhin von Insolvenzverschleppung bei BenQ aus. So seien, als das Unternehmen bereits zahlungsunfähig war, rund fünf Monate weiter Gelder aus der ehemaligen Siemens-Handy-Sparte herausgeflossen. Prager wollte die neue Klage nicht offiziell bestätigen und Qisda, der Rechtsnachfolger von BenQ, weist den Vorwurf der Insolvenzverschleppung nach wie vor zurück.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…