Insgesamt 700 Griechen, darunter ein ehemaliger Finanzminister sowie zahlreiche Journalisten und Juristen, sind nun vor ein Athener Gericht gezogen.
Sie wollen damit die Offenlegung von Personen erzwingen, die von den Bestechungsgeldern des Siemenskonzerns profitiert haben. Siemens soll in Griechenland Personen bestochen haben, um bei den Olympischen Spielen zum Zug zu kommen. Dabei sei es um das Sicherheitssystem des Sportereignisses gegangen.
Der Siemens-Anwalt wies im Rahmen der Anhörung die Forderung, die Namen offenzulegen, zurück und nannte das angestrebte Verfahren überflüssig.
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Wissen macht frei
Solche Daten gehören in unserer Zeit direkt aufs Internet. Aber Juristen und die Politiker die die Regeln für die Juristen machen handeln oftmals nach der Regel "Eine Krähe hakt der anderen ...". Nun ja ich drücken den Griechen die Daumen und hoffe das daraus eine EU-Regelung erwächst.