Preferred Sites nennt sich die neue Funktion. Dabei wird die Suche selbst, basierend auf älteren Suchen – bestimmte Seiten vorschlagen, deren Ergebnisse bevorzugt angezeigt werden sollen. Jedoch kann auch der Anwender selbst Seiten hinzufügen oder löschen.
Auf einer Hilfe-Seite von Google heißt es, dass man mit diesem Feature Vorlieben bei der Web-Suche eingeben kann. “Geben sie die Seiten an, auf die Sie am häufigsten zugreifen, und die Ergebnisse dieser bevorzugten Seiten werden dann öfter dargestellt, wenn sie zu einer Anfrage relevante Ergebnisse zeigen.”
Weiter heißt es, dass Preffered Sites einen großen Einfluss auf die Suche jedes Anwenders haben könnte, denn über das Feature könnten schnell alle Anfragen beeinflusst werden. Preferred Sites ist jedoch nur dann aktiv, wenn ein Nutzer in seinen Google Account eingeloggt ist.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…