Radio Vatican und die Fernsehanstalt des Kirchenstaates wollen für das Projekt mit Google zusammenarbeiten. Dabei sollen Texte, Videoaufnahmen von Ansprachen wie auch Nachrichten direkt in dem Kanal veröffentlicht werden. Kommende Woche will der Vatikan weitere Details über den neuen Auftritt Benedikts veröffentlichen.
Dass das Oberhaupt der katholischen Kirche nicht unbedingt ein Technikmuffel ist, ist spätestens seit seiner SMS am Weltjugendtag in Sydney in Australien bekannt. Damals hatte er eine SMS an die jungen Gläugbigen mit ‘BXVI’ unterzeichnet. Außerdem besitzt er einen iPod Nano, den er als Geschenk erhalten hatte.
Die katholische Kirche verfolgt die Strategie, über elektronische Medien die Botschaften aus der Bibel in die Welt zu tragen. “Die Stimme der göttlichen Welt muss daher auch über Radio, Internet-Kanälen mit virtueller Distribution, CDs, DVDs, iPods und auf den Fernseh- und Kino-Schirmen klingen”, heißt es.
So gibt es inzwischen die iPhone-Anwendung ‘iBreviary’ und damit ist das Gebetbuch auch auf dem Apple-Smartphone verfügbar. Entwickelt haben das der Pfarrer Paolo Padrini und der Web-Designer Dimitri Giani.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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Holocaust-Leugner
Ich bin entsetzt über diese Entscheidung des Pontifex die
Exkommunizierung von vor allem Bischhof Richard Williamson
der als Leugner des Holocaust mit seinen Millionen Toten alle
noch lebenden Zeugen,den Nachfahren der Toten mit den Füßen
tritt, zurück zunehmen!Es bekräftigt meine Entscheidung der
Katholische Kirche den Rücken zu kehren.Oft schon wurde der
kath. Kirche in verbindung zum Nazi-Regime eine gewisse
Loyalität nachgesagt.Aber eines muß ich bestätigen das Herr
Ratzinger, wie er vor seiner Wahl hieß, hat damit der kath.
Kirche einen Bärendienst erwiesen und vor allem den deutschen
Christen egal welcher Konfession den Nazismus angehängt.
Meines Erachtens war die Wahl dieses Kardinals zum Papst ein
Kardinalfehler.
Grüß Gott
siegfried Hertmann
Bischhof Williamson anhören
Sehr geehrter Bontifex,
ehe man jemanden verurteilt, sollte man ihn anhören. Bischhof Williamson hat es bestimmt nicht aus der Luft gegriffen. Es interessieren uns schon die Hintergründe.
Wieso bestimmt eine kleine Religionsgemeinschaft, was man sagen darf und was nicht. Ständig hört und liest man: "Der Zentralrat der Juden kritisiert...ist empört...verlangt..., obwohl Frau Knobloch vor kurzem im Arte-Fernsehen gesagt hat, dass sich die Juden nicht einmischen. Seltsam.
Und nun werden auch noch unsere Politiker zum Sprachrohr der Juden und werden dafür gelobt.
Durch dieses ständige Eingemische bin ich neugierig geworden und habe mich etwas über die Hintergründe informiert.
Wer weiß, was im Talmud oder in der Thora geschrieben steht?
Ich habe auch bei Arte die Sendung über die "Protokolle der Weisen von Zion" gesehen. Dort sagte ein russischer Würdenträger, dass, wenn man die Entwicklung des Judentums in der Geschichte und Gegenwart verfolgt, man zu dem Schluss kommt, dass diese Protokolle nicht gefälscht sind!
Die Juden, so ist unsere Meinung, haben sich nicht in die Angelegenheiten der Kirche einzumischen.
Mit freundlichen Grüßen
Anni Lützner