Anwender der Lotus-Notes-Desktop-Lösungen können damit Daten aus den SAP-Anwendungen in ihrer gewohnten Umgebung empfangen und weiter verarbeiten.
IBM Lotus und SAP haben tausende von gemeinsamen Anwendern, die schon länger eine solchen Funktionalität nachfragen. So nutzt die Mehrheit der hundert wichtigsten IBM-Anwender auch SAP – obgleich IBM und SAP schon seit mehreren Jahren zusammenarbeiten, um die jeweiligen Lösungen besser auf einander abzustimmen.
Alloy ist jedoch tatsächlich das erste gemeinsame Produkt der beiden IT-Größen. Die erste Version wird von SAP und IBM vertrieben werden.
Die Software unterstützt Workflow und Reporting und Analytics aus SAP. Zudem können Rollen aus Lotus Notes übernommen und die kollaborativen Komponenten genutzt werden. Mit der Software liefern SAP und IBM auch standardisierten Workflow und Reports, die aber über Domino- und SAP-Tools angepasst werden können.
“Wir erhoffen uns von der neuen Alloy-Softwaer, mehr Produktivität und geringere Kosten für das IT-Management, indem unsere Angestellten einfach auf Reports, Procurement-Daten und Produkt-Lifecycle-Management-Tools direkt aus ihrer E-Mail zugreifen können”, so Tom Greene, CIO bei Colgate Palmolive.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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