“Die Übernahme von Teilen des Handheld-Geschäfts von AMD bringt uns starke Multimedia-Technologien, etwa für Grafikchips, für die wir jahrelang schon Lizenzen gezahlt haben”, sagte Steve Mollenkopf, Executive Vice President bei Qualcomm.

Qualcomm erklärte, die Transaktion werde die Zahlen für das Fiskaljahr 2009 um etwa zwei US-Cent je Aktie belasten. Im kommenden Jahr soll sich der Zukauf dann bereits positiv auswirken.

Neben dem Geld sieht AMDs Finanzchef Robert J. Rivet noch weitere Vorteile für sein Unternehmen: “Durch den Verkauf können wir uns besser auf unser Kerngeschäft fokussieren und unsere Position sowohl im x86-Markt als auch im Bereich der Highend-Grafik ausbauen.”

Silicon-Redaktion

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