Device-Management-Lösungen helfen, die vielen Geräte zu verwalten und die Einhaltung von Sicherheitsvorgaben zu gewährleisten. Dadurch kann die verfügbare Hard- und Software inventarisiert und remote konfiguriert, Software over-the-air verteilt und Sicherheitsvorgaben durchgesetzt werden. Die Analysten empfehlen, die Auswahl einer geeigneten Lösung in Abhängigkeit von den eingesetzten Endgerätetypen zu treffen.
Bei den aktuell verfügbaren Systemen lassen sich grundsätzlich zwei Typen unterscheiden:
So gibt es Device-Management-Systeme, die im Wesentlichen nur einen Endgerätetyp bzw. ein Betriebssystem unterstützen. Dazu zählen der Blackberry von RIM, SCMDM 2008 von Microsoft und die ubiSuite von ubitexx. Diese in sich geschlossenen Lösungen bieten für die unterstützten Endgeräte vielfältige Funktionalitäten und sind entsprechend leistungsfähig.
Diesen gegenüber stehen Systeme, mit denen auch eine heterogene Endgerätelandschaft administriert werden kann. Dazu gehören Good Mobile Messaging von der Motorola Good Technology Group, Afaria von Sybase iAnywhere und Smartman von Smartphone Solutions.
Page: 1 2
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…