Die myCMBD-Technologie erwarb Novell durch die kürzlich getätigte Akquisition des Experten für Business Service Management Managed Objects. Die Webapplikation nutzt eine Community-basierte Architektur, um Anwendern einen Überblick über alle föderierten Rechenzentren-Ressourcen in physischen und virtuellen Umgebungen zu geben.

myCMDB auf einen Blick:

  • Eine Community-basierte Architektur liefert rollenbasierte Einblicke in CMDB-Daten. Rollenbasierte Nutzerprofile ermöglichen ein personalisiertes Community-Erlebnis mit angepassten Homepages, Update Feeds und Reports.
  • Google-ähnliche Suchfunktionen ermitteln Daten anhand von Configuration Items (CI) Namen, Klassen, Attributen, Beziehungen und Flags.
  • Die graphische Oberfläche ermöglicht eine Darstellung der IT-Infrastruktur einer Organisation.
  • Eine personalisierte Modeling-Umgebung ermöglicht es, CMDB-Daten außerhalb einer CMDB-Produktionsumgebung darzustellen. Außerdem können Nutzer so CI und CI-Beziehungsinformationen entwickeln, aktualisieren und löschen.

Peter O’Neill, Vice President beim Analystenhaus Forrester Research, gab aber zu bedenken, dass CMDB nur dann effektiv arbeiten kann, wenn die zu Grunde liegenden Prozesse stets auf dem neusten Stand sind.

Silicon-Redaktion

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