Ähnlich wie E-Commerce-Seiten für echte Waren wie Amazon und Ebay bietet Xstreet SL einen Online-Katalog, über den die Bewohner von Second Life virtuelle Waren und Dienstleistungen handeln können. “Die Erschaffer von Inhalten und die Händler sind die Pfeiler der starken Wirtschaft in Second Life. Durch diese E-Commerce-Zukäufe sind wir nun in der Lage, Content-Providern und Händlern wesentlich bessere Geschäftsbedingungen anzubieten und dabei gleichzeitig die Second-Life-Erfahrung all unserer Bewohner zu bereichern”, so Mark Kingdon, CEO von Linden Lab.
Kunden und Händler sollen mit der so entstehenden Online-Shopping-Welt wieder in die zuletzt etwas verwaiste virtuelle Realität gelockt werden. Nach Angaben von Linden beträgt der weltweite Markt für virtuelle Güter rund 1,5 Milliarden Dollar pro Jahr – und darin wolle man eine führende Rolle spielen.
Im vergangenen Jahr hätten die Bewohner von Second Life über 360 Millionen Dollar für virtuelle Güter und Dienstleistungen ausgegeben. Der Kauf von Gegenständen wie Bekleidung, Bewegungen, Fahrzeuge, Gebäude und Möbel sei damit zu einer der beliebtesten Beschäftigungen in Second Life geworden.
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