Der Nettogewinn ging gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs um elf Prozent auf 4,17 Milliarden Dollar oder 47 US-Cent je Aktie zurück. Der Umsatz legte um zwei Prozent auf 16,63 Milliarden Dollar zu.
Steve Ballmer erklärte: “Unsere Antwort auf das wirtschaftliche Umfeld muss beides umfassen, das Festhalten an langfristigen Investitionen in Innovationen und die schnelle Reaktion, unsere Kosten zu reduzieren.” Bekanntlich zeichnet sich die Kostenreduktion in erster Linie durch die Entlassung von Mitarbeitern aus. Von 5000 Stellen ist mittlerweile die Rede.
Microsoft Deutschland-Sprecher Thomas Mickeleit fügte hinzu, dass das Unternehmen hierzulande von den aktuellen Personalmaßnahmen “nur in geringem Umfang” betroffen sei. Die deutsche Vertriebs- und Marketing-Organisation, für die Achim Berg zuständig ist, bleibe von den Maßnahmen unberührt.
In Deutschland seien aber auch Support-Funktionen angesiedelt, die nicht nur für den deutschen Markt tätig sind. Hier werde eine “kleine zweistellige Zahl” an Stellen entfallen.
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