Mozilla arbeitet mehr mit Nutzerdaten

Die Nutzungsmuster werden den Entwicklern für das Erstellen neuer Anwendungen bereit gestellt. Das Programm galt bislang nur für den Firefox-Browser und soll nun auch auf den Thunderbird und andere Programme, die der Mozilla Foundation unterstehen, ausgedehnt werden.

Rund ein Prozent der Firefox-Nutzer geben seit dem vergangenen März über den Browser ihr Feedback. Den Entwicklern geht es dabei jedoch nicht nur um die Erfahrungen der versierten Anwender, sondern auch um weniger geübte Nutzer. Derzeit ist Mozilla noch auf der Suche nach einem Projektleiter für Test Pilot.

Die Daten werden öffentlich gemacht. Und dabei muss Mozilla natürlich peinlich darauf bedacht sein, die Privatsphäre der Nutzer zu wahren. Daher sollen die Informationen nur aggregiert und anonymisiert veröffentlicht werden.

Silicon-Redaktion

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