Erst seit kurzem steht iWork ’09, die neue Bürosoftware von Apple, zur Verfügung und schon wird sie als Vehikel zur Verbreitung von Schadsoftware genutzt. Die Bedrohung wird von Intego als ernsthaft eingestuft. Die verseuchten, aber voll funktionsfähigen Versionen von iWork ’09 werden über BitTorrent-Tracker und auf verschiedenen Webseiten angeboten.
Während des Installationsprozesses der Produktsoftware-Suite richtet der Trojaner unter der Bezeichnung ‘iWorkServices’ einen Autostart-Eintrag ein. Laut Intego kann der Trojaner Dateien mit allen Rechten lesen, schreiben und ausführen. Über das Internet baut der Schädling eine Verbindung zu einem externen Server auf, worüber ein Angreifer auf den infizierten Rechner zugreifen und auch weitere schädliche Programme installieren kann.
Nach Schätzungen des Sicherheitsunternehmens sind bereits 20.000 Mac-OS-Nutzer, welche eine verseuchte Raubkopie von iWork ’09 aus dem Internet geladen haben, betroffen.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…