Das zuständige Amtsgericht in München hat den Fachanwalt für Insolvenzrecht und Sanierungsexperten Dr. Michael Jaffé zum vorläufigen Insolvenzverwalter für Qimonda und die Qimonda Dresden OHG bestellt.
Beide Unternehmen haben heute Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt, die Qimonda AG wegen Zahlungsunfähigkeit, die Qimonda Dresden OHG wegen drohender Zahlungsunfähigkeit. Gemeinsam mit dem Vorstand wird Jaffé die Mitarbeiter und die Öffentlichkeit zeitnah und umfassend über die nächsten Schritte informieren.
Zu den bekanntesten Verfahren und Sanierungen in der Insolvenz von Dr. Michael Jaffé zählen KirchMedia und KirchBeteiligung, die Knaus Tabbert Group, die Textilwerke TWD sowie die NICI AG.
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der Sumpf
man hätte im Fall Qimonda,schon viel früher reagieren müssen.Hat man nicht,weil das Management komplett unfähig war und ist.Wo das Joint Venture noch mit einigen Asiaten in der Linie lief,hat niemand konkret drauf geachtet,was die dort eigentlich machen.Ich bin mir sicher,dass dort sensible Daten schon im Vorfeld rausgeschleppt worden sind,wie es diese Pfeife von Kin Wah Loh schon mal gesagt hat,das er die neue Buried Wordline Technologie nach Asien transferieren wolle.Der Typ hat ja Benq auch schon in den Dreck gefahren,wie die wenigsten wissen werden,weil der dort auch schon "Chef" war.
Man hätte schon viel früher die Zölle erhöhen sollen,für billige Ware aus Asien.Die können dort subvensioneiren wie sie wollen,nur die dumme EU macht bei 30% Schluss.Wer soll da noch mithalten??? Die EU ist selber Schuld,das viele Firmen jetzt reihenweise pleite gehen.Für mich ist die EU der Untergang Europas,früher oder später....