“Mit unserer wirtschaftlichen Stärke, den soliden wiederkehrenden Umsätzen und Gewinnen und unserer weltweiten Präsenz sind wir zuversichtlich für das Jahr 2009”, sagte IBM-Chef Samuel Palmisano zu den Zahlen und prognostizierte dann noch für das laufende Jahr einen Gewinn von mindestens 9,20 Dollar pro Aktie.
Doch hinter den Kulissen scheint es dennoch zu rumoren. So scheinen sich derzeit bei IBM Nordamerika Entlassungen zu häufen. Ein Unternehmenssprecher bestätigte bereits gegenüber CNET, dass zum 21. Januar einigen Mitarbeitern gekündigt wurde. Details über Umfang und Bereiche teilte der Sprecher jedoch nicht mit.
Wie die Arbeiternehmervereinigung Alliance@IBM mitteilt, sollen bereits mehr als 2800 Mitarbeiter entlassen worden sein. Derzeit meldet die Gewerkschaft 1419 Entlassungen der Softwaregruppe und 1449 bei Sales und Distribution. Getroffen hat es dabei vor allem Mitarbeiter im kanadischen Tronoto. Für diese Entlassungen gibt es von IBM Kanada ebenfalls eine Bestätigung. Man entlasse derzeit Mitarbeiter.
387.000 Menschen sind derzeit bei IBM angestellt. Ein IBM-Sprecher will momentan keinen Zusammenhang zwischen der Wirtschaftskrise und den aktuellen Entlassungen herstellen. IBM müsse stetig neue Mitarbeiter einstellen, um den Anforderungen der Kunden gerecht werden zu können. Dennoch müsse IBM diese Ressourcen auch verwalten, um auch künftig wettbewerbsfähig zu bleiben. Jedoch wolle man versuchen, wo möglich, die entlassenen Mitarbeiter an anderen Stellen bei IBM wieder anzustellen.
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