“Es sind schwierige Zeiten, um an Geld zu kommen”, kommentierte Bertrand Diard, CEO und Mitgründer des Spezialisten für Datenintegration, die dritte Finanzierungsrunde seines Unternehmens gegenüber silicon.de. Derzeit, so schätzt Diard, setzen etwa 250.000 Anwender die freie Version Talend Open Studio ein. Heruntergeladen wurde die Software bisher 3,3 Millionen Mal. Die Anzahl der Kunden, die für die Datenintegraion bezahlen, habe sich im zurückliegenden Jahr verdreifacht.
Nicht nur die Zahlen sprechen für Talend, sondern auch die Tatsache, dass Bernard Liautaud, einer der Gründer und langjähriger CEO des Business-Intelligence-Spezialisten Business Objects, jetzt in das Board of Directors von Talend einzieht. Liataud ist zudem Partner bei Balderton Capital, von dem das Investment in Höhe von 12 Millionen Dollar kommt.
Damit, so Diard, kommt mit Liautaud ein ausgewiesener Experte in das Unternehmen. Denn ETL und Datenintegrität, die beiden wichtigsten Standbeine von Talend, sind auch bei Business Intelligence ein wichtiges Thema.
Mit den neuen Mitteln will Talend-CEO Diard das Entwicklungsteam erweitern, aber vor allem den personellen und geografischen Ausbau der Vertriebs- und Consulting-Sparte voranbringen. In Deutschland ist das Unternehmen mit einer Niederlassung in Nürnberg vertreten.
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