Ein rückläufiges Geschäft und hohe Abschreibungen haben Philips einen Verlust von 1,47 Milliarden Euro beschert. Von Oktober bis Dezember ging der Umsatz von 8,365 auf 7,623 Milliarden Euro zurück. Noch vor einem Jahr hatte das Unternehmen im gleichen Zeitraum einen Gewinn von knapp 1,4 Milliarden Euro ausgewiesen.
Nun schlage aber die Wirtschaftskrise mit “beispielloser Geschwindigkeit und Heftigkeit” auf das Unternehmen durch. Daher will der Konzern derzeit auch keinen Ausblick auf 2009 geben, wie Philips-Chef Gerard Kleisterklee zu den Quartalszahlen erklärte.
Die Lichtsparte und die Konsumelektronik knickten ein. Zulegen konnte Philips jedoch bei der Medizintechnik, was unter anderem den jüngsten Übernahmen geschuldet ist.
In einem neuen Sparprogramm will Philips nun 6000 Mitarbeitern kündigen. Jedes Jahr sollen dann mit weiteren Sparmaßnahmen rund 400 Millionen Euro weniger Kosten entstehen. Im Rahmen des Sparkurses hat Kleisterklee bereits die Sparten für Fernsehgeräte in Nordamerika sowie die Produktion von Computerbildschirmen abgestoßen.
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