Demnach erhält jedes Mitglied des Aufsichtsrats eine Grundvergütung von 50.000 Euro jährlich, der Aufsichtsratschef das Dreifache – also 150.000 Euro. Dazu kommen variable Bezüge, die sich am Erfolg von Siemens orientieren sowie ein Sitzungsgeld von 1000 Euro je Treffen.
Damit hat sich ein Verein von Belegschaftsaktionären nicht durchgesetzt, der die Erhöhung der Vergütung für Cromme verhindern wollte. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel warfen die Belegschaftsaktionäre dem Siemens-Aufsichtsrat im Vorfeld der Hauptversammlung “Insensibilität und Maßlosigkeit angesichts der Wirtschaftskrise” vor.
Während der Hauptversammlung begründete Cromme die Erhöhung der Bezüge mit der Komplexität und dem Zeitaufwand des Jobs. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters war jedoch auch Kritik zu hören.
So mahnte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) Aufsichtsrat und Vorstand unter Beifall zu “etwas mehr Bescheidenheit angesichts der Weltwirtschaftskrise, angesichts der Restrukturierungen und angesichts des internen Stellenabbaus”.
 
 
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.