Für das Geschäftsjahr 2009 wollte SAP keine Prognose für die Erlöse aus dem Verkauf von Software-Lizenzen und von Wartungsdienstleistungen abgeben. Das Unternehmen begründete dies mit der Geschäftslage. “Wir rechnen damit, dass 2009 ein Jahr mit geringer Vorhersehbarkeit und Planbarkeit bei den Umsätzen wird”, sagte Co-CEO Léo Apotheker.
Bei der operativen Marge rechnet SAP in diesem Geschäftsjahr mit einem Rückgang – von 28,4 Prozent im Jahr 2008 auf 24,5 bis 25,5 Prozent. In diesem Rückgang kämen unter anderem die Kosten für den Stellenabbau zum Ausdruck: 200 bis 300 Millionen Euro.
Apotheker gab sich dennoch optimistisch: “Wir sind davon überzeugt, dass wir uns mit diesen Kostensenkungsmaßnahmen an die schwierigen Marktbedingungen anpassen können und unsere Wettbewerbsfähigkeit langfristig sicherstellen.”
 
 
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