Die Idee dazu entstand während einer Auktion, bei der es um Gelder für die Rettung des Tasmanischen Teufels ging. Dieses Beuteltier lebt nur auf der südaustralischen Insel Tasmanien in freier Wildbahn und wird derzeit von einer Seuche heimgesucht.

Unter dem Namen ‘Tuz’ war der Tasmanische Teufel auch das Maskotten der Linux-Konferenz. Als die Auktion schleppend verlief, stellte Garbee seinen seit Jahren wohlgepflegten Bart zur Disposition. Und Torvalds erklärte sich bereit, den Bart abzunehmen.

Die genauen Umstände der Auktion sind zwar unklar. Fest steht jedoch, dass für den Tasmanischen Teufel über 30.000 Dollar gesammelt wurden. Und, dass Garbee seinen Bart verlor.

Tovalds nutzte den Besuch in Hobart auch, um sich kritisch über Windows 7 zu äußern. Gegenüber dem Branchendienst Computerworld Australia zweifelte er die Verbesserungen an, die Windows 7 laut Microsoft gegenüber Vista bringen soll.

“Zu sagen, dass Windows 7 besser als Vista ist, scheint mir etwas dick aufgetragen”, sagte er. Windows 7 profitiere vom schlechten Ruf des Vorgängers Vista.

“Microsoft dürfte einen gewaltigen PR-Vorteil haben, da die Leute Windows 7 mit Vista vergleichen und daher glauben, das neue Betriebssystem sei gut”. Microsoft habe diese Art der PR schon früher angewendet, als man Windows 95 mit Windows 3.1 verglich.

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Silicon-Redaktion

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