Den künftigen Anwendern sollte daher auch Qualität, Design und Stil wichtiger sein, als der Preis.
Das Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung, Lederapplikationen und Scharniere aus Aluminium bestimmen das äußere der beiden neuen Studio-XPX-Modelle. Schnittstellen und das extra dünne Slot-Laufwerk fügen sich in das Design ein.
Der mobile Begleiter Studio XPS 13 kommt mit einem 13,3-Zoll-Display und wiegt 2,2 kg. Ab 999 ist das Gerät zu haben. Ein nettes Detail ist die Hintergrundbeleuchtung von Tastatur, Touchpad und Medientasten. Nicht genutzt blendet sich die Beleuchtung wieder aus.
Verschiedene Intel-Prozessoren sowie Grafikchips von NVIDIA oder ATI sorgen für die nötige Leistung. Mit dem 16-Zoll-Bildschirm und White LEDs oder RGB-LEDs eignete das Studio XPS auch für das Betrachten von HD-Filme. Mit der Familie Studio XPS bietet Dell auch zwei leistungsfähige Desktop-Rechner ab etwa 670 Euro.
Als Kontrast zu den beiden edlen Geräten, stellt Dell auch das neue Inspiron 15 vor. Der Einstiegspreis liegt hier bei 429 Euro. Die optionalen Ausstattungskomponenten reichen von einer Speichererweiterung auf 4 GB RAM über ein Blu-ray-Laufwerk bis zu einer Gesichterkennungssoftware.
Zur Ausstattung des Inspiron 15 zählt ein Intel-Celeron-Prozessor 585 mit 2,16 GHz, 1 MB Cache, 667 MHz FSB, 1.024 MB 533 MHz Dual-Channel DDR2 SDRAM sowie eine 160-GB-Serial-ATA-Festplatte. In der leistungsfähigsten Konfiguration kostet das neue Inspiron knapp 700 Euro.
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