Dabei schwebt den Ingenieuren von Microsoft eine pfiffige (smart) Schnittstelle vor, die zum Beispiel Handys und Peripheriegeräte verwalten kann.
Die Schnittstelle soll über USB oder ein anderes geeignetes Protokoll die Handys, PDAs oder Smartphones mit Eingabegeräten wie Tastaturen, Mäusen, Netzwerkverbindungen und großen Bildschirmen oder auch Computern verbinden.
Damit die Schnittstelle automatisch die verschiedenen Geräte erkennen und verbinden kann, soll sie natürlich einen Prozessor, einen Speicher und ein Betriebssystem haben.
Eingereicht wurde das Patent am 22. Januar und als Erfinder wird unter anderem der Chinese Eric Chang gelistet.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
View Comments
Gibts für WM6 Handys schon
Ich habe mir vor ein paar Tagen "Mobiler" installiert. Dieser stellt das Handy-Display 1:1 auf dem Desktop dar. Man kann mit Maus und Tastatur arbeiten, das Handy führt alle Anweisungen dann aus. Sehr schön ist auch, dass Dateiübertragungen ebenso möglich sind wie die Benutzung der Zwischenablage.
Das Ganze arbeitet bisher nur über ActiveSync, aber man könnte es sicher um eine TCPIP-Unterstützung per WLAN erweitern.