Damit wird sich das Unternehmen von weniger als 3 Prozent seiner weltweiten Belegschaft trennen, wie Ian Bruce, Pressesprecher von Novell gegenüber dem Branchendienst CNET erklärte.
Auch andere Firmen, deren Produktstrategie rund um Open Source aufgebaut sind haben Entlassungen angekündigt. Prominentestes Beispiel dafür ist Sun Microsystems, das etwa 18 Prozent seiner Belegschaft entlassen will. Auch viele andere Projekte haben sich in aller Stille von großen Teilen ihrer Belegschaft getrennt, um schneller profitabel zu werden als geplant.
Novell-Kritiker jedoch monieren schon seit geraumer Zeit, dass bei Novell eine Meeting-Kultur herrsche und dass es in dieser Firma Menschen gibt, die ausschließlich Meetings besuchen. Daher könne und müsse Novell mehr mit weniger Belegschaft leisten.
Schon im November hat sich das Unternehmen in Deutschland und Österreich von einigen wenigen Angestellten getrennt und Filialen in Wien, Berlin und München geschlossen. Industriebeobachter vermuten nun, dass Novell in den kommenden Monaten weitere Entlassungen aussprechen wird.
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"schon eine gute Nachricht"
"schon eine gute Nachricht" ????
Nachdem bereist in verganagenen 2 Jahren dutzende Stellenreduzierungen der Öffentlichkeit unbemerkt blieben, steht nicht viel übrig zur Auswahl.