Stattdessen werde die nächste Version bereits der Release Candidate (RC) sein, teilt der Herstesteller mit. “Der nächste Meilenstein in der Entwicklung von Windows 7 ist ein Release Candidate”, so Steven Sinofsky, Entwicklungs-Chef von Windows in einem Blog.
Allerdings schwieg sich Sinofsky darüber aus, wann mit dem Release Candidate zu rechnen sei. Als Release Candidate bezeichnet Microsoft Code, der weitgehend in der Form der finalen Version ist. Änderungen beschränken sich dann meist auf kleinere Fehler oder Inkompatibiltäten.
Sinofsky erklärte zudem, dass es lediglich einen RC geben werde, der genau wie die vorangegangenen Beta-Versionen zum Download bereit stehen werden. Bei Vista hatte Microsoft noch zwei Beta-Versionen und zwei RCs veröffentlicht.
Die aktuelle Beta-Version kann noch bis zum 10. Februar heruntergeladen werden. Microsoft hat die Verfügbarkeit verlängert, weil offenbar so großes Interesse an der Software besteht.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…