Installiert wird der neue Supercomputer am Lawrence Livermore National Laboratory. Der Supercomputer wird den dort im Einsatz befindlichen IBM BlueGene/L ersetzen.
Bis zur Fertigstellung des neuen Supercomputers ‘Sequoia’ im Jahr 2012, installiert IBM an dem Standort einen BlueGene/P mit einer Leistung von 500 Teraflops. Die beiden Superrechner werden zur Simulation von Atomwaffenexplosionen dienen.
Der BlueGene/P ist mit modifizierten PowerPC-50-Prozessoren ausgestattet, die jeweils über vier Kerne verfügen und mit einer Taktfrequenz von 850 Megahertz laufen. Insgesamt sind 4096 Prozessoren in dem Rechner verbaut. Sequoia wird mit neuen 45-Nanometer-Prozessoren mit je 16 Kernen ausgestattet sein. Das System wird dabei aus 96 Racks bestehen, in denen insgesamt 1,6 Millionen Kerne arbeiten, welche dann auf 1,6 Petabyte Arbeitsspeicher zugreifen können.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…