Die neue Version Skype 4.0 ist ab sofort verfügbar. Neu sind der Bandbreitenmanager, der jetzt noch besser als in den älteren Versionen die Ressourcen in einer Verbindung zuteilt.
“Das ist vor allem in WiFi-Situationen, wo mehrere Anwender in einem Netz sind, von Bedeutung”, so Sten Tamkivi, Chief Evangelist bei Skype, im Gespräch mit silicon.de. “Jetzt können wir die Bandbreiten deutlich schneller verwalten.”
Besser ist laut Skype in der neuen Version auch der Kompressionsalorithmus geworden. Bei gleicher Qualität braucht die Videoübertragung nur noch halb so viel Bandbreite wie in älteren Versionen. Damit sind jetzt auch einfacher Fullscreen-Übertragungen möglich.
“Mit 4.0 haben wir nicht nur eine Software entwickelt, sondern haben zum ersten Mal auch mit Anwendern gesprochen”, so Tamkivi. Die Entwickler haben sich durch den Feedback von drei Beta-Versionen hindurchgewühlt, Twitters und Wikis zu Rate gezogen und das sei für das Entwicklerteam eigentlich die größte Herausforderung gewesen. Nun aber habe man eine Nutzerschnittstell, die noch einfacher und intuitiver zu bedienen ist.
Verbessert wurde auch die Konnektivität zwischen Skype-Versionen für verschiedene Plattformen. Wer zum Beispiel einst von einem Linux-Rechner aus, mit einem Skype-Partner auf einem Mac kommunizierte, der werde jetzt weit weniger Probleme habe, versichert Tamkivi, der auch in dem neuen Trend zur mobilen Nutzung des Internet eine riesen Chance für Skype sieht.
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