So sammelt Google Nutzerdaten

Der Internetriese hat sich zu einem Datenkraken entwickelt – mittels Dutzender Anwendungen werden Nutzerprofile erstellt.
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Wenn es bei kostenlosen Google-Anwendungen und damit verbundenen personalisierten Werbeeinblendungen bleibt, kann man eigentlich nicht meckern. Dumm nur, dass Macht – in diesem Fall gleich Wissen (über den Anwender) – zum Missbrauch geradezu einlädt. Man will sich diesen gar nicht erst vorstellen. Müssen Sie auch nicht. Hat George Orwell bereits für Sie getan. Die Bürgerrechtsgruppe Public Information Research nominierte Google übrigens bereits 2003 für einen "Big Brother Award".
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