Die kritische Sicherheitslücke in der Broswer-Engine betrifft den Umgang mit JavaScript. Durch diese Lücke kann ein Angreifer beliebigen Schadcode auf einem ungepatchten System ausführen.
Mozilla hat mit Firefox 3.0.6 auch die Stabilität des Browsers verbessert. Außerdem wurde ein Problem beim Aktualisieren von Bildschirmbereichen behoben. Scriptgesteuerte Befehle sollen jetzt besser mit anderen Plug-ins zusammenarbeiten.
Der Datenschutz des Open-Source-Browsers wurde ebenfalls verbessert. Der Fehlerbericht, der nach einem Absturz des Browsers an Mozilla gesendet wird, enthält jetzt nicht mehr die Benutzer-ID. Die neue Version steht ab sofort auf der Webseite des Unternehmens für Windows, Mac OS X und Linux zum Download bereit.
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