Dazu sollen auch Optimierungsszenarien – oder Value-Szenarien – beitragen, die als Standardgeschäftsprozesse zusammengestellt wurden, die weniger auf IT, sondern auf branchenspezifische Verbesserungen abzielen und dabei herkömmliche Unternehmens- oder Anwendungsgrenzen außer Acht lassen.
Entscheidend sei jetzt nicht mehr, in welcher Anwendung der Nutzer sich befinde, sondern welchen Prozess er gerade abdeckt und zwar über die herkömmlichen IT-Grenzen hinweg. Und der zieht sich jetzt zum Beispiel vom Produktdesign bis hin zum Zulieferer, der über ein Suppy Chain Management an das Unternehmen angebunden ist.
Gleichzeitig will SAP auch mit ausgewählten Analysefunktionen aus dem Business-Objects-Zukauf für mehr Transparenz bei den Anwendern sorgen. Durch die schrittweise Einführung von Geschäftsverfahren, die auf unterschiedliche Branchen ausgerichtet sind, und die Umsetzung einer serviceorientierten Architektur (SOA) sollen den Anwendern ebenfalls neue Wege ebnen.
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