Die Anwendungsfamilie, die unter dem Namen Business Suite zusammengeführt ist, enthält unter anderem ERP, CRM, SCM oder auch ein Management für Zulieferbetriebe.
Schon jetzt können aus dieser Suite einzelne Komponenten, so genannte Industrie-Packages gekauft werden. Dabei kann je nach Grad der Nutzung ein Preis für eine bestimmte Funktion vereinbart werden.
Für den Bereich ERP können Unternehmen ebenfalls eine abgespeckte Lizenz erwerben. Die nennt SAP Enterprise Foundation und damit bekommt ein Unternehmen alle grundlegenden Funktionen für eine Unternehmensverwaltung.
Doch will SAP die Angebote noch granularer gestalten, wie es in dem Bericht heißt. Unternehmen können dann zunächst einzelne Komponenten einkaufen und daraufhin einfacher als bisher weitere hinzukaufen.
Was aber SAP nun plant, ist sämtliche Teilbereiche auf eine einheitliche Plattform zu stellen. “Das was man mit ERP und den Enhancement-Packages schon kennt, soll nun auch in die Business Suite kommen”, erklärte Sönke Moosmann, Sprecher bei SAP gegenüber silicon.de.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…