Virtueller Open Source Desktop von VMware

Das spare nicht nur Rechenressourcen sondern kann auch den Stromverbrauch eines Clients verringern, teilt VMware mit. Zudem können die Mitarbeiter auch von anderen Geräte – wie etwa von einem Smartphone aus – auf ihren Arbeitsplatz zugreifen.

Mit dem Linux-basierten View Open Client lassen sich die virtualisierten Arbeitsplätze neben Laptops oder Handys auch mit Thin Clients darstellen. Man habe sich bei VMware dazu entschlossen, die Software als Open Source auszugeben, damit der Code schneller an verschiedene Plattformen, wie etwa Linux, Mobile Windows oder Solaris, angepasst und an andere Partner in der Industrie weitergegeben werden kann.

Die Freigabe dieser Desktop-Provisioning-Lösung ist mit unter auch eine Kampfansage an Citrix, das mit dem Xen-Desktop und dem Delivery Center in eine vergleichbare Richtung stößt.

VMware bietet den View Open Client im Rahmen der vClient-Initative an. Einer Strategie, bei der jeder Anwender von jedem Endpunkt aus auf seine gewohnte Arbeitsumgebung zugreifen können soll.

Silicon-Redaktion

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