Der Firmenchef des chinesischen Unternehmens, William Amelio, werde zurücktreten, teilt das Unternehmen mit. Zum ersten Mal seit etwa drei Jahren ist der Hersteller wieder in den roten Zahlen.
Der weltweite Wirtschaftsabschwung und eine deutliche schwächere Nachfrage haben Lenovo in dem Quartal von Oktober bis Dezember einen Verlust von 75 Millionen Euro beschert. Analysten waren zunächst von einem geringeren Verlust ausgegangen.
Das aktuelle Quartal könnte hingegen noch schwächer ausfallen, vermuten Markbeobachter nun. Nachdem Lenovo 11 Prozent der weltweiten Belegschaft entlassen will, könnten neben den Verlusten durch die schwache Nachfrage auch noch hohe Restrukturierungskosten für die Streichung der 2500 Stellen auftreten.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…