Die Firma wurde 2006 im Silicon Valley gegründet und entwickelt innovative Speichertechniken. Dazu nutzt Fusion-io High-Speed Flash Memory in Servern, wie er sonst in MP3-Playern oder Digicams genutzt wird.
Dabei werden mehrere Flash-Chips in einem Modul zusammengepackt, das direkt in den Server integriert wird und dem Haupt-Prozessor einen schnelleren Zugriff auf gespeicherte Daten geben soll. Üblicherweise müssen Server auf separate Speichersysteme über eine langsamere Verbindung zugreifen.
Ein 10.000-Dollar-Modul des Unternehmens soll dabei nach Angaben von Fusion-io die gleiche Arbeit übernehmen wie 100.000-Dollar-Systeme von großen Herstellern wie EMC oder NetApp, verspricht der Hersteller.
“Ich mag die Leute dort und das Produkt”, begründete Wozniak seine Rückkehr in einen Vollzeitjob. Außerdem wolle er sich wieder aktiver in die Branche einbringen. Interessant auch diese Äußerung: Grundsätzlich könne er sich auch vorstellen, zu Apple zurückzukehren, sofern er gefragt würde. Er sei allerdings derzeit in einer kleinen Firma besser aufgehoben, in der neue Ideen entwickelt würden. Bei Apple wollte man Wozniaks mögliche Rückkehr nicht kommentieren.
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