silicon.de: Sind das alles nur Entwickler?
Einen großen Teil machen dabei diejenigen aus, die die Anwendungen lokalisieren. Ich glaube, dass es über OpenOffice in über 100 Sprachen gibt. Und das macht ja auch die Kraft von OpenOffice aus, weil es in Bereiche vordringen kann, in die eine proprietäre Lösung nicht hineinreicht.
silicon.de: OpenSolaris hat eine riesige und komplexe Code-Basis, arbeiten auch hier externe Entwickler mit?
Phipps: Ja, wir haben hier einen festen Stamm. Die Hinderungsgründe liegen hier weniger in der Komplexität des Codes. Bei OpenOffice ist das Problem, dass es zwischen den einzelnen Bereichen sehr starke Abhängigkeiten gibt. Das bedeutet für einen Beitrag, dass nur sehr weniger Menschen diesen Beitrag prüfen und freigeben können. Und hier gibt es einen Engpass.
Bei OpenSolaris gibt es diesen Engpass nicht. Es ist sehr gut strukturiert und ein verteilter Code – hier lassen sich sehr gut Beiträge einbringen.
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IT Mensch
Das ist wohl das schlechteste Interview zu einer wirklich spannenden Fragestellung, das ich seit langem gelesen habe.
Admin
Thema verfehlt, setzen, 6
Dipl.-Ing.
Offensichtlich wurde die interessante Problematik MySQL nur deshalb am Anfang angeführt, um eine Firmen-PR zu veröffentlichen.
Öh?
Ein völlig normales Interview - vielleicht ein wenig langweilig. Ich verstehe die Reaktion meiner Vorkommentatoren nicht... Was ist das Problem?
Schlimmer geht immer !
Ohne das Interview loben zu wollen, die Informationsdichte ist erwartungsgemäß nicht gerade berauschend, aber im Gegensatz zu den häufig vollkommen inhaltslosen Bilderstrecken, fast schon eine informationelle Offenbarung.
Nix für ungut, aber - bitte, bitte - schreibt mehr schlechte Interviews und - bitte, bitte, bitte, ja ich flehe euch gerade zu an - entleert die Handykameras bitte ins NUL:-Device eurer Redaktionslaptops, nicht hier oder anderswo ins Web.
Das ist zu häufig digitale Umweltverschmutzung der wirklich schlimmsten Sorte
Danke im Voraus. Bernd