Befürchtungen, Infineon wolle eine Fabrik in Deutschland schließen, seien unbegründet. Dem aktuellen Umsatzeinbruch gelte es mit Kostensenkungen zu begegnen. Sollte sich die Situation verschärfen, werde man jedoch “unterschiedliche Optionen prüfen”.
Am 12. Februar erwartet Kley eine turbulente Hauptversammlung. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) haben angekündigt, die Entlastung des Aufsichtsrats abzulehnen. Nach Meinung der SdK haben die Aufsichtsräte versäumt, Maßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit durchzusetzen.
Kley schloss einen Rücktritt nicht aus. “In einer außerordentlich schwierigen Zeit wie jetzt kann ich mich aber nicht aus der Verantwortung stehlen. Wenn der Aufsichtsrat aber zum Ergebnis kommt, wir suchen einen neuen, habe ich damit kein Problem. Der Job bei Infineon ist sicher eine meiner schwierigsten Aufgaben.”
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nein danke
Ob nun Kley,oder Kin Wah Loh....alles derselbe Müll.Die eignen Taschen sind voll,der Rest ist doch denen egal,auch an wen Qimonda verschachert wird.Hauptsache nen dummen "Investor" finden....egal wer.Aber ich weiss wie die Qimonda Belegschaft denkt,denn ich gehöre auch dazu.Und wir sagen:" Chinesen nein danke" Dann kommt man vom Regen in die Traufe.Bloss keine Asiaten,denken alle.Der Frust auf diese Wesen ist ungebrochen gross,weil sie nur an der Technologie interessiert sind und nicht an der Firma selbst...wir sagen...nein danke.