Schwartz hatte sich vergangene Woche bei Suns ‘Business Monday Morning’-Konferenz zu den aktuellen Entwicklungen geäußert. Er wies unter anderem darauf hin, dass Investitionen in die Technologie auch in schweren wirtschaftlichen Zeiten sehr wichtig seien. Der Sun-Chef hält auch strikt an seinem Konzept fest. Er sagt, Cloud Computing und Open Source ist die Gegenwart und die Zukunft für Sun.
Strategisch will sich das Unternehmen weiterhin auf zwei Kernbereiche konzentrieren. Zum einen will man weiter daran arbeiten, sich eine der größten und am schnellsten wachsenden Developer-Communities aufzubauen, wobei die Marken MySQL, Java und OpenSolaris eine wichtige Rolle spielen werden. Zum anderen sollen kommerzielle Angebote für das Deployment von Software weiter vorangetrieben werden.
Das sind alles Themen, die schon seit Jahren in der IT-Branche herumgeistern. Es gibt keinen Zweifel, dass Sun weiterbestehen wird – doch vielleicht aber doch etwas abgespeckter. Ob sich dies noch mit den Visionen von Schwartz in Einklang bringen lässt, sei dahin gestellt.
Page: 1 2
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…