Damit sollen Webhosting-Unternehmen und Serviceprovider überzeugt werden. Der Hersteller verspricht Schutz vor steigenden Kosten und Verwaltungsaufwand. Diese werden durch die ständige Zunahme des Spam-Aufkommens hervorgerufen.

Dabei punktet die Lösung mit der bekannten Filterungstechnik des Anbieters und dem Wegfall der üblichen Hardware- und Betriebskosten zur Pflege einer E-Mail-Sicherheitslösung am eigenen Standort. Die Lösung bietet außerdem Skalierbarkeit und die Chance, den Endkunden die Verwaltung ihrer E-Mail-Sicherheitsdienste nun selbst anzubieten.

Vor allem Webhosting-Anbieter, die bereits kleine und mittlere Unternehmen mit gehosteten Diensten versorgen, können so die flächendeckende Verbreitung neuer Cloud-Computing-Services vorantreiben. Die Architektur erlaubt es, dass die Lösung an den Bedarf großer und schnell wachsender Unternehmen angepasst werden kann. Dabei kommt eine Kombination aus Fingerabdruck-Technologie und Echtzeit-Feedback zum Einsatz, die auch mutierende Spam-Nachrichten und Phishing-Angriffe erfolgreich abwehren soll.

Derzeit zählt der Anbieter mehr als 850 Millionen Kunden weltweit für den Filter-Service. CloudFilter ist ab sofort mit einer domänenorientierten Preisgestaltung erhältlich, teilte Cloudmark für Deutschland mit.

Silicon-Redaktion

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